Lesung: Römer 8, 22-32

Thema

Was Positives wär mal schön

Datum

8.3.2015

Baustein

Römer 8, 22-32 (in Auszügen)

22 Wir wissen, dass die ganze Schöpfung seufzt und in Wehen liegt, bis zum heutigen Tag.

23 Doch nicht nur dies; nein, auch wir selbst (...) seufzen miteinander und warten auf unsere Anerkennung als Söhne und Töchter, auf die Erlösung unseres Leibes.

24 Im Zeichen der Hoffnung wurden wir gerettet. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung. Wer hofft schon auf das, was er sieht?

25 Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld.

26 In gleicher Weise aber nimmt sich der Geist unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir eigentlich beten sollen; der Geist selber jedoch tritt für uns ein mit wortlosen Seufzern.

27 Er aber, der die Herzen erforscht, er weiss, was das Sinnen des Geistes ist. (...)

28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient. (...)

31 Was wollen wir dem noch hinzufügen? Wenn Gott für uns ist, wer kann wider uns sein?

32 Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

 

Übersetzung: Zürcher Bibel